Ganz großes Kino?
Thriller und Endzeitphantasien, wohlige Schauder über Schrecken und Gewalt, Tyranneien und ihr Ende... Moment mal, ihr ENDE? Ein solches kommt in Filmen und Büchern vor, woraufhin man zufrieden das Kino oder das Sofa verläßt, einen Kaffee trinken geht und in die Sonne blinzelt. In der mittlerweile gallebitteren Wirklichkeit ist indes kein Ende abzusehen. Vielleicht sollten sich nicht nur die Staatsgewalten von Hollywood und Co. inspirieren lassen, sondern endlich auch mal diejenigen, die ihnen ausgesetzt sind.
So allmählich reicht's nämlich.
Edit: Ergänzendes gibt's bei Martin.
So allmählich reicht's nämlich.
Edit: Ergänzendes gibt's bei Martin.
Karan - 18. Januar, 11:43
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MMarheinecke - 18. Januar, 13:09
Das ist ja das Problem
in fast allen Thrillern gibt es irgendwelche Helden (oder eine kleine Gruppe von Helden), die mit dem Misstand (z. B. einer Diktatur) aufräumen. Genau so verhalten sie diejenigen, die der Staatsgewalt ausgesetzt sind - sie warten auf jemanden, der für sie mit der Misäre aufräumt.
Zu der Frage, wie es kommt, dass die realen Einfällle autoritärer Politiker denen in der Science Fiction so sehr ähneln, habe ich mir auch ein paar Gedanken gemacht.
Zu der Frage, wie es kommt, dass die realen Einfällle autoritärer Politiker denen in der Science Fiction so sehr ähneln, habe ich mir auch ein paar Gedanken gemacht.
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