Schwungvoll beschmissen...
... hat mich der Martin soeben, da will ich doch gleich mal zurückwerfen:
1. Setze einen Link zu der Person, welche dir das Stöckchen zugeworfen hat.
Done! (s.o.)
2. Erwähne die dazugehörigen Regeln in deinem Blog.
Jede/r, die/der diesen Beitrag lesen will, möge zuvor einen Becher mit ihrem/seinem Lieblingsgesöff füllen und diesen, auf dem linken Bein stehend und mit der linken Hand das rechte Ohrläppchen festhaltend, in einem Zug leeren. Dabei möge sie/er visualisieren, daß die jüngste Singvøgel-CD die Spitze der deutschen Charts erklettert.
So, jetzt dürft Ihr weiterlesen, nämlich:
3. Erzähle von dir 6 unwichtige Dinge/Gewohnheiten/Macken.
Duliebegüte, jetzt soll ich mich also auf 6 (in Worten: SECHS) Macken aus meinem schier unerschöpflichen Vorrat persönlicher Verschrobenheiten beschränken? Eine schwierige, hoffentlich nicht unlösbare Aufgabe.
Numero eins:
Ich bin wasserscheu. Schwimmen kann ich zwar (mehr schlecht als recht), aber allein die Vorstellung, meine Nase unter Wasser zu tauchen (von Augen und Ohren rede ich erst gar nicht!), erzeugt schiere Panik und feuchte Hände (Moment, muß sie gerade mal schnell trockenwischen).
Der Ursprung dieses Phänomens ist mir durchaus bekannt: im Alter von 10 Jahren bin ich in einem öffentlichen Schwimmbad beinahe ertrunken. Sämtliche Bemühungen mitfühlender Menschen, mir dieses lästige, spaßbremsende Trauma auszutreiben, scheiterten bislang an seiner Hartnäckigkeit. Will's noch jemand probieren? Freiwillige vor! ;-)
Numero zwei:
Das Wasser allein ist es offenbar nicht: ich habe ein gräßliches Unbehagen vor leeren Schwimmbecken. Bisher dachte ich immer, ich sei mit dieser kuriosen Macke völlig allein auf der Welt, weswegen ich sie auch stets schamhaft verschwieg. Erst unlängst erfuhr ich: wir sind viele! (Naja, drei...)
Numero drei:
Ich benamse Musikinstrumente. Meine jüngste Erwerbung heißt Moulinechs, und jetzt dürft Ihr mal raten, was das ist.
Numero vier:
So richtig, wirklich, absolut und rundum wohl fühle ich mich nur am Meer.
Numero fünf:
Ich muß meine eigenen Texte mühsam auswendig lernen.
Numero sechs
Ich lese. Immer. Un-be-dingt. Egal was. Ständig und überall (und wenn's die Nährwert-Informationen auf der Müsli-Packung auf dem Frühstückstisch sind).
4. Gib das Stöckchen am Ende deiner Antworten an 6 Leute durch Verlinkung weiter.
Will jetzt Kieslowski gucken, lege darum die Dinger hier ganz oben auf's Regal, holt Euch doch bitte selber einen runter! ;-) Viel Spaß!
1. Setze einen Link zu der Person, welche dir das Stöckchen zugeworfen hat.
Done! (s.o.)
2. Erwähne die dazugehörigen Regeln in deinem Blog.
Jede/r, die/der diesen Beitrag lesen will, möge zuvor einen Becher mit ihrem/seinem Lieblingsgesöff füllen und diesen, auf dem linken Bein stehend und mit der linken Hand das rechte Ohrläppchen festhaltend, in einem Zug leeren. Dabei möge sie/er visualisieren, daß die jüngste Singvøgel-CD die Spitze der deutschen Charts erklettert.
So, jetzt dürft Ihr weiterlesen, nämlich:
3. Erzähle von dir 6 unwichtige Dinge/Gewohnheiten/Macken.
Duliebegüte, jetzt soll ich mich also auf 6 (in Worten: SECHS) Macken aus meinem schier unerschöpflichen Vorrat persönlicher Verschrobenheiten beschränken? Eine schwierige, hoffentlich nicht unlösbare Aufgabe.
Numero eins:
Ich bin wasserscheu. Schwimmen kann ich zwar (mehr schlecht als recht), aber allein die Vorstellung, meine Nase unter Wasser zu tauchen (von Augen und Ohren rede ich erst gar nicht!), erzeugt schiere Panik und feuchte Hände (Moment, muß sie gerade mal schnell trockenwischen).
Der Ursprung dieses Phänomens ist mir durchaus bekannt: im Alter von 10 Jahren bin ich in einem öffentlichen Schwimmbad beinahe ertrunken. Sämtliche Bemühungen mitfühlender Menschen, mir dieses lästige, spaßbremsende Trauma auszutreiben, scheiterten bislang an seiner Hartnäckigkeit. Will's noch jemand probieren? Freiwillige vor! ;-)
Numero zwei:
Das Wasser allein ist es offenbar nicht: ich habe ein gräßliches Unbehagen vor leeren Schwimmbecken. Bisher dachte ich immer, ich sei mit dieser kuriosen Macke völlig allein auf der Welt, weswegen ich sie auch stets schamhaft verschwieg. Erst unlängst erfuhr ich: wir sind viele! (Naja, drei...)
Numero drei:
Ich benamse Musikinstrumente. Meine jüngste Erwerbung heißt Moulinechs, und jetzt dürft Ihr mal raten, was das ist.
Numero vier:
So richtig, wirklich, absolut und rundum wohl fühle ich mich nur am Meer.
Numero fünf:
Ich muß meine eigenen Texte mühsam auswendig lernen.
Numero sechs
Ich lese. Immer. Un-be-dingt. Egal was. Ständig und überall (und wenn's die Nährwert-Informationen auf der Müsli-Packung auf dem Frühstückstisch sind).
4. Gib das Stöckchen am Ende deiner Antworten an 6 Leute durch Verlinkung weiter.
Will jetzt Kieslowski gucken, lege darum die Dinger hier ganz oben auf's Regal, holt Euch doch bitte selber einen runter! ;-) Viel Spaß!
Karan - 16. April, 22:04
6 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Bodecea - 17. April, 10:05
Hihi, das mit dem lesen kenne ich. Und wenn ich im Bad mit einer Shampooflasche in der Hand auf dem Klo sitze und die Inhaltsstoffe studiere ...*lol*
Karan - 17. April, 13:59
Sind wir vielleicht doch irgendwie verwandt? ;-)
MMarheinecke - 17. April, 21:25
Meinen "Lesezwang"
habe ich einigermaßen unter Kontrolle. Deshalb taucht er bei meinen Macken auch nicht auf.
Du bist etwas Besonderes: Du bist der einzige wasserscheue Mensch den ich kenne, der sich nur am Meer rundum wohl fühlt. (Womit ich nicht sagen will, dass jeder, der sich am Meer wohlfühlt, automatisch leidenschaftlicher Schwimmer sein muss.)
Du bist etwas Besonderes: Du bist der einzige wasserscheue Mensch den ich kenne, der sich nur am Meer rundum wohl fühlt. (Womit ich nicht sagen will, dass jeder, der sich am Meer wohlfühlt, automatisch leidenschaftlicher Schwimmer sein muss.)
Karan - 22. April, 21:02
Ich tauch' ja auch nur die Zehen rein und nicht den Kopf! ;-))
Michael Mayer - 22. April, 08:40
Zu Numero vier:
dto. und ganz genau deswegen ziehe ich da jetzt hin. Na ja, fast, aber wirklich nur noch ein paar Kilometer entfernt.
dto. und ganz genau deswegen ziehe ich da jetzt hin. Na ja, fast, aber wirklich nur noch ein paar Kilometer entfernt.
Karan - 22. April, 21:03
Oh, das täte ich auch so gerne! Geht aber nicht - aus Deutschland Mitte läßt sich der gesamte Sprachraum einigermaßen bequem "bespielen", von den Randgebieten aus wäre das entschieden aufwendiger. Aber wenn sobald wir reich und berühmt sind, gibt's eine Kate hinterm Deich!
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