ohne Titel
Der Nacht zwischen Tür und Angel gekommen,
Den Sang der frühen Vögel vernommen,
Den Sonnenaufgang im Auge gespiegelt,
Die Zeitlosigkeit im Herzen besiegelt.
Erinnerung, flüchtig wie Wind überm Gras,
So flüssig wie Wasser, so brüchig wie Glas.
Der Schmerz wohnt hinter Gefühl und Geist
Weit jenseits von dem, was du kannst oder weißt.
Die Freude jedoch ist ein wandelndes Tor
Nur wer sich bewegt, steht ganz plötzlich davor.
Dich quält jeder Schritt, aber bliebest du stehen,
So würdest du schwinden und schließlich vergehen.
Du findest mich dort, wo der Morgen beginnt,
Wo endlich der Traum in die Wirklichkeit rinnt.
Die Ernte der Nacht brachte reichen Ertrag.
Die Vögel verstummen. Ans Licht steigt der Tag.
Den Sang der frühen Vögel vernommen,
Den Sonnenaufgang im Auge gespiegelt,
Die Zeitlosigkeit im Herzen besiegelt.
Erinnerung, flüchtig wie Wind überm Gras,
So flüssig wie Wasser, so brüchig wie Glas.
Der Schmerz wohnt hinter Gefühl und Geist
Weit jenseits von dem, was du kannst oder weißt.
Die Freude jedoch ist ein wandelndes Tor
Nur wer sich bewegt, steht ganz plötzlich davor.
Dich quält jeder Schritt, aber bliebest du stehen,
So würdest du schwinden und schließlich vergehen.
Du findest mich dort, wo der Morgen beginnt,
Wo endlich der Traum in die Wirklichkeit rinnt.
Die Ernte der Nacht brachte reichen Ertrag.
Die Vögel verstummen. Ans Licht steigt der Tag.
Karan - 26. Juni, 20:32
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