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14
Apr
2005

Gehört, beschrieben

cdaph

Rezensionen zu Aphrodhita von
Volkmar Kuhnle und Martin Marheinecke!

Wie schön!

Ich habe die letzten Tage sehr genossen. Ein intensives Wochenende mit interessanten Menschen und viel Musik, ein ruhiger Ausklang bei lieben Freunden. Allmählich wird der Kopf frei für neue Pläne, besonders für die Singvøgel. Gut, daß wir morgen und nächste Woche im Probenraum verschwinden können!

6
Apr
2005

Aphrodhita

Sie ist fertig!

(Duke und ich auch - der Endmix dauerte bis nach drei Uhr früh...)

Darf ich vorstellen?

Aphrodhita:
Erinnerung an Griechenland. Eine halbvergessene Tempelruine an der Küste, nur nach langem Fußmarsch zu erreichen. Das Licht auf den alten Mauern. Marmorkühle. Aleppo-Kiefern im Wind. Sapphos Hymnos steigt auf.

Mardøll:
Sonne überm Meer. Auch Du bist gemeint.

Kuan Yin:
Seidenrascheln, polierter Holzboden, feinster Räucherduft. Ich schlug die Glocke vor dem Tempel mit dem schweren Schwungbalken. Stand lange, gehüllt in Klang.

Crow Woman:
Wer ist sie? Sie zeigt sich voller Kraft.

Luna:
Silberlicht, streng und sanft zugleich. Der lateinische Text ist die schönste Stelle aus "Der goldene Esel", einem spätantiken Roman von Lucius Apuleius.

Lady of the Tor:
Für Barbara, die mit mir dort hin reiste. Wir wanderten auf dem Ridgeway, zunächst von Uffington nach Avebury, dann ging es weiter nach Glastonbury. Als ich auf dem Hügel stand, gingen mir die Augan auf. Ein Jahr später lebte ich in England.

Lofn:
Sie, die Liebe und Leben erlaubt und ermutigt. Immer wieder.

3
Apr
2005

Endspurt

Letzte Unebenheiten glätten.
Hören.
Dies und jenes nochmal machen.
Hören.
Hören.
Moment, da war doch noch was...

Tunnel-Ohren.

Augen zu und durch.

27
Mrz
2005

Wiedersehen

Sie überquerte gerade die Straße. Seit weit über einem Jahr hatten wir uns nicht mehr gesehen. Eine stürmische Begrüßung, eine Verabredung für später, und dann ein kurzes, intensives Zusammensein. In wenigen Stunden ist sie wieder fort. Viel unterwegs ist sie, nährt ihren Geist mit Ländern, Kulturen, Begegnungen. All dies fließt in ihre Kunst.

Wir kennen uns seit vierundzwanzig Jahren. Ich erinnerte mich an unsere damaligen Teestunden. Es waren die Zeiten von Vanille und Wildkirsche und nachmittagelangen Gesprächen.

Heute tranken wir Grüntee. Und sie gab mir eine russische Osterspeise zu essen, ein marzipaniges Ambrosia, das mir Wonneschauer über die Zunge hauchte. Ein schönes Zeichen, dieses süße Mahl: ich hoffe, daß wir uns bald wieder sehen.

23
Mrz
2005

Pinwand

Jetzt bin ich "erwischt" worden - von lieben Freunden, alten Hasen in der Sphäre der Weblogs, einer Welt, an die ich mich hier so heimlich still und leise drangehängt habe, ohne den Anspruch, ihr "so richtig" anzugehören.

Diese Seite ist die Pinwand von Troubadoura, also ein Ort für Aktuelles, Beobachtungen, Neuigkeiten und Gedankengänge, der mir praktischerweise auch von unterwegs (wo ich mich ja gern und viel aufhalte) zugänglich ist.

Zur Zeit bin ich allerdings in heimischen Gefilden - Proben und Konzerte stehen an und "Aphrodhita" harrt der Vollendung.

Gestern habe ich das Cover getestet. Es ist wunderschön geworden - gestaltet von der genialen Distelfliege aus Berlin, deren phantasievolle Designs ich allerwärmstens weiterempfehle!

Noch knapp zwei Wochen... und einiges zu tun bis dahin...

18
Mrz
2005

Kultur

Kürzlich sah ich einen Film, in dem es um die wirtschaftliche Situation von freischaffenden Künstlern ging. Das Fazit war ziemlich verheerend.

Kultur stiftet Identität. Wem überlassen wir ("die Gesellschaft") es, unsere Identität zu prägen? Den Fernsehmachern? Den Journalisten? Den Comedy-Helden, die die Hallen der Republik füllen? Der Vermarktungsindustrie von Musik und Film?

Wer hat Ohren für die Zwischentöne? Wer hat Lust am Denken? Wer ist begeistert? Wer erzählt es weiter? Wer investiert in das Ungewöhnliche, anstatt das Offensichtliche zu konsumieren?

10
Mrz
2005

Schnee weg

Schneeglöckchen da
Himmel blau
Gitarre gestimmt
Papier bereit
Füller voll
Kopf leer (noch)

9
Mrz
2005

Vorfrühling

Der Winter hält sich hartnäckig. Mein Schnupfen leider auch. Nur das länger werdende Licht zeigt, daß es aufwärts geht mit dem Jahr.

Aber die Aufnahmen für "Aphrodhita" kommen gut voran. Es ist ein völlig anderer Entstehungsprozeß als bei allen anderen Projekten bisher. Spannend, intuitiv und auch ein bißchen geheimnisvoll...
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