Mittwinter
Ihr seid eingeladen: zu einem Spaziergang auf der Babilonie






Euch allen ein fröhliches Mittwinter, beschauliche Rauhnächte... und frohes Wiederlesen!






Euch allen ein fröhliches Mittwinter, beschauliche Rauhnächte... und frohes Wiederlesen!
Karan - 19. Dezember, 23:38
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Zia - 20. Dezember, 11:44
Die sind...
...wunderschööön!!!
Ich wünsch Dir `ne schöne Zwischenzeit ;-)
Zia
Ich wünsch Dir `ne schöne Zwischenzeit ;-)
Zia
shaman-ca - 21. Dezember, 09:53
schön!!!! Obwol ich keine Schneefreundin bin, ist brauch Sommer-Sonne!!
blessed be zu Mittwinter
silvia
blessed be zu Mittwinter
silvia
Perdita - 21. Dezember, 15:36
Ein frohes Julfest
wünsche ich Dir und den Deinen.
Ach sind die Bilder schöööön, hier in Berlin ist es grün.
Vor Neid erblass ich immer, Du machst so schöööne Fotos.
Besinnliche Rauhnächte wünscht
Perdita
Ach sind die Bilder schöööön, hier in Berlin ist es grün.
Vor Neid erblass ich immer, Du machst so schöööne Fotos.
Besinnliche Rauhnächte wünscht
Perdita
MMarheinecke - 31. Dezember, 12:26
"Zufälliger Fund" auf einer alten Weihnachtsplatte
Winter, heut hab ich dich tanzen gesehn
1. Es wirkt als ein Geist und der Marsch weiter Fennen
mit schlohweißen Tüchern bedeckt.
Schon scheint es, als wenn sie zu schlafen begännen
und würden nie wieder geweckt.
Das hat mich oft an dir erschreckt.
Refrain:
Winter, heut' hab' ich dich tanzen geseh'n.
Ans Fensterglas locken mich tanzende Flocken.
Wirblen so schwungvoll und tanzen so schön,
deine Flocken, als würden sie nie mehr vergeh'n.
2. Du hast unter Watte den Wald fast begraben,
belädst jeden Ast damit schwer.
Dein Wind scheint sehr oft scharfe Klingen zu haben,
auch trägt er die Vögel nicht mehr.
Das störte mich oft an dir sehr.
3. Du bringst Zeit zum Atmen du bringst mir die Stille,
ich sitze und lese ein Buch.
Ich schaue hinaus übers Glas meiner Brille.
Dein friedbringendes weißes Tuch
ist um dich zu lieben genug.
(Knut Kiesewetter)
1. Es wirkt als ein Geist und der Marsch weiter Fennen
mit schlohweißen Tüchern bedeckt.
Schon scheint es, als wenn sie zu schlafen begännen
und würden nie wieder geweckt.
Das hat mich oft an dir erschreckt.
Refrain:
Winter, heut' hab' ich dich tanzen geseh'n.
Ans Fensterglas locken mich tanzende Flocken.
Wirblen so schwungvoll und tanzen so schön,
deine Flocken, als würden sie nie mehr vergeh'n.
2. Du hast unter Watte den Wald fast begraben,
belädst jeden Ast damit schwer.
Dein Wind scheint sehr oft scharfe Klingen zu haben,
auch trägt er die Vögel nicht mehr.
Das störte mich oft an dir sehr.
3. Du bringst Zeit zum Atmen du bringst mir die Stille,
ich sitze und lese ein Buch.
Ich schaue hinaus übers Glas meiner Brille.
Dein friedbringendes weißes Tuch
ist um dich zu lieben genug.
(Knut Kiesewetter)
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