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10
Mai
2006

Wissend durch Aphrodite

Emporgetauchte! Plötzlich Entschleierte!
Wie in den Mond erblindete ich in dich,
seit du in meiner Nacht erschienest,
strahlenden Leibes, geheimnislösend.

Aus meinem Schlafe lächle ich auf, erfüllt
zum Überquellen Hände und Herz von dir,
du Sinn der Erde, süß gesammelt:
Hügel und Täler in Aphrodite.

H. G.


(To whom it may concern...)

9
Mai
2006

Zurückgekehrt

Fels

von Fels


Wurzel

und Wurzel



Baum

wo die Bäume lauschten



Feuer

dem Feuersang.

3
Mai
2006

Alle Jahre wieder...

Höhle

... im schönsten Funkloch der Welt.
Bis nächste Woche!

30
Apr
2006

O fortuna

fortuna2


fortuna

Brunnenfigur, siebzehnhundertquetsch. Wunderschön.

27
Apr
2006

Emanzipation verspielt?

Mein Kopf kann mit dem Schütteln gar nicht mehr aufhören, seit ich gelesen habe, was die Tagesschau-Moderatorin Eva Herman zur Rolle der Frau abgesondert hat (SpOn berichtete).

Zitat gefällig?

""Es ist die Frau, die in der Wahrnehmung ihres Schöpfungsauftrages die Familie zusammenhalten kann. (...) Es ist selbstverständlich, dass Frauen etwas lernen, dass sie sich weiterbilden und Aufgaben auch außerhalb der Familie übernehmen, wenn sie das Talent dafür haben. Doch all das sollte in Maßen geschehen."

Bleibt zu hoffen, daß das ARD die Konsequenz zieht, Frau H. von ihrer anspruchsvollen und zeitraubenden Tätigkeit als Moderatorin zu entbinden, damit sie sich mit ganzer Aufmerksamkeit ihrer Familie und ihren Kindern widmen kann.

Ein wirklich lesenswerter Beitrag von Heike Faller zum sehr aktuellen und ernsten Thema der "Post-Emanzipation" (die wahrscheinlich immer noch eine "Prä-Emanzipation" ist) steht in der aktuellen ZEIT.

26
Apr
2006

Mayday

Der erste Mai war ein Tag, in dem sich der ganze Frühling zusammenzuballen schien. Die Sonne tanzte über die Wiesen ihre Strahlen verfingen sich in den Zweigen der Bäume und malten tausendmal Grün, Grün, Grün. Ich weiß noch, daß es duftete: nach Wachstum, nach Leben, nach der Freiheit des Frühsommers, der sich langsam ausstreckte und entfaltete wie der Farn am Waldrand.
Ich lag im Moos. Ich roch an den Veilchen. Ich aß Sauerklee, erfrischend und würzig explodierte der Geschmack in meinem Mund.

Einige Tage und eine lange Zugfahrt später, beladen mit Einkäufen aus dem Supermarkt heimgekehrt, sank ich in der Küche meiner Wohngemeinschaft auf einen Stuhl und löffelte einen Riesenbecher Joghurt. Mein Mitbewohner kam herein und runzelte die Stirn: "Sag mal, hast du eigentlich in letzter Zeit Nachrichten gehört?"

23
Apr
2006

Bei dem schönen Wetter sitz ich drin....

... und höre Radio.

Aber die Sendung über die Ausgrabung einer bronzezeitlichen Siedlung bei Freising war derartig spannend, daß ich mich einfach nicht losreißen konnte.

Ohne die Initiative der "Hobby-Archäologen" Traudl Bachmeier und Manfred Moosauer wären die Sensationsfunde wahrscheinlich niemals ans Tageslicht gelangt, weil die nahegelegene Kiesgrube sie schon längst verschluckt hätte. Auch das Landesamt für Denkmalpflege trat erst nach den beiden Privatleuten auf den Plan.

Was ihnen gelang, ist eine beeindruckend verantwortungsvolle und engagierte Eigeninitative!

Wer sich die Sendung anhören will, kann sie hier kostenlos herunterladen. Es lohnt sich!

22
Apr
2006

Flucht vor Amerika

"Er könnte über die 404 fliehen, die sechsspurige Autobahn, dann immer in Richtung Norden, dorthin, wo die Schornsteine am Horizont kratzen, das könnte gehen. Oder über den Parkplatz da vorne, zum Lake Ontario, und dann unauffällig in den Strom des Berufsverkehrs hinein, ginge auch. Aber warum, fragt sich Joshua Key in diesem Moment, parken dort unten zwei Polizeiautos? Und wieso treibt auf dem See dieses Schnellboot umher? Treibt umher, als patrouilliere es. Als suche es jemanden. Als suche es ihn, den Obergefreiten Joshua Adam Key, Deserteur der US-Armee, auf der Flucht seit – er muss jetzt kurz rechnen –, auf der Flucht seit 673 Tagen."

Aus der aktuellen ZEIT.
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