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Persönliches

20
Feb
2008

Mond

Fast genau ein Jahr ist sie jetzt her, die letzte Mondfinsternis, die ich sehen konnte.

Diesmal wird es wohl nix mit der Beobachtung, denn der Himmel ist jetzt schon völlig bedeckt. Und geregnet hat es auch den halben Tag.

Dafür ist das mal wieder ein Vollmond, der mir so richtig in die Knochen gefahren ist; seit drei Nächten schlafe ich schlecht. Aber tagsüber konnte ich die Energie nutzen, das ist natürlich schön...

19
Feb
2008

Ein dickes Dankeschön...

... an meinen lieben Lieblingswebdesigner, der sich heute Nacht nach einem anstrengenden überstundenreichen Arbeitstag trotz Migräne noch mal an den Computer geschwungen hat, um die neue Troubadoura-Webseite im Hintergrund in Gang zu bekommen.

Zu sehen gibt es dort jetzt aber noch nix - es wird noch eine kleine Weile dauern, bis die Seite online ist.

So ganz allmählich wird dann auch dieses Weblog auf die Troubadoura-Domain umziehen, was aber nicht heißt, daß hier alles verschwindet... für die Übergangszeit haben wir uns da was Schönes ausgedacht.

8
Feb
2008

Bewegung

Früher ging ich täglich laufen. Nicht Leistungssport, nicht Wettbewerb, sondern Genußlaufen. Dem jeweiligen Wetter entgegentreten und den Wechsel der Jahreszeiten erleben. Ich hatte auch ganz tolle Schuhe dafür, im Fachgeschäft mittels Laufbandanalyse ermittelt (und der relativ hohe Preis für die Dinger hat sich wahrlich gelohnt, sie hielten jahrelang!). Nur irgendwann ging das mit dem Laufen einfach nicht mehr. Rücken. Asthma. Undsoweiter.

Die Ärztin sagte nur ein Wort: "Walking".

Au weia.

Ich hatte nämlich oft heimlich ein wenig gespottet über die stöckeschwingenden, den neuesten Klatsch austauschenden Hausfrauen, die ich stets leichtfüßig überholen konnte. Und mich gefragt, weswegen sie eigentlich diese dämlichen Stecken mitschleppen, wo man doch ganz einfach raschen Schritts und unbestockt gehen könnte.

Da mir mein zunehmender Mangel an Fitness mittlerweile wirklich auf den Senkel geht, habe ich es heute ausprobiert und jetzt weiß ich es:
Das schaut einfach noch dämlicher aus.

Und darum begebe ich mich jetzt in's Sportgeschäft und kaufe mir ein Paar von den blöden Dingern.

Ich kann's immer noch nicht fassen... ;-)

3
Feb
2008

2
Feb
2008

Wortkarg...

... bin ich, noch immer verdunkelter als das allmählich steigende Jahr.

Was zu tun ist:

Der Sonne wieder vertrauen lernen, die unbeirrbar jeden Morgen ein wenig früher daherkommt.

Den Vögeln glauben, die gegen die Dämmerung ansingen.

Hinter dem Regen das Lachen hören.

Die notorisch düsteren Befürchtungen endlich gegen kristallbunte Überraschungen tauschen.

27
Jan
2008

So!

Jetzt ist er endlich vorbei, der Winterschlaf!

Nach etwas zähen ersten Jahreswochen bin ich am Freitag schlagartig wach geworden - das Singvøgel-Konzert in Bocholt war aber auch wirklich fein!

Jetzt muß ich nur noch schauen, daß ich meinen frisch eingenisteten Mega-Schnupfen schnellstmöglich wieder vertreibe...

11
Jan
2008

Falling Slowly

... You have suffered enough
And warred with yourself
It's time that you won.

Take this sinking boat and point it home
We've still got time
Raise your hopeful voice
You had a choice
You've made it now
Falling slowly sing your melody
I'll sing along...

8
Jan
2008

Aufmunterung

Winter sucks. Kopfweh, Trübsinn und morgen schon wieder eine Beerdigung.
Aber ich finde es umwerfend, daß es Menschen gibt, die offenbar intuitiv erahnen, wann genau ich eine Aufmunterung dringendst gebrauchen kann...

kekse1

Danke, liebe Jess!

So, Tee aufsetzen, Buchbeute aus der Tüte holen und Hirn umschalten...

1
Jan
2008

Gute Aussicht

Baumaussicht

31
Dez
2007

Land in Sicht!



"Land in Sicht, singt der Wind in mein Herz.
Die lange Reise ist vorbei.
Morgenlicht weckt meine Seele auf.
Ich lebe wieder und bin frei.

Und die Tränen von gestern wird die Sonne trocknen,
die Spuren der Verzweiflung wird der Wind verwehn.
Die durstigen Lippen wird der Regen trösten
und die längst verlorn Geglaubten
werden von den Toten auferstehn.

Ich seh die Wälder meiner Sehnsucht,
den weiten sonnengelben Strand.
Der Himmel leuchtet wie Unendlichkeit,
die bösen Träume sind verbannt.

Und die Tränen von gestern wird die Sonne trocknen,
die Spuren der Verzweiflung wird der Wind verwehn.
Die durstigen Lippen wird der Regen trösten
und die längst verlorn Geglaubten
werden von den Toten auferstehn."


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